FinTech: Die spannendsten 10 Unternehmen 2024

Die Welt der FinTechs ist für viele Menschen faszinierend. Teilweise schießen Unternehmen und Start-ups aus dem Boden: Banken, Krypto, Versicherungen, digitale Finanzservices -- viele FinTechs versprechen ihren Kunden, Prozesse wie beispielsweise das Liquiditätsmanagement einfacher zu machen. Wir stellen Ihnen zehn der spannendsten deutschen und auch internationalen FinTech-Unternehmen vor.

Definition: Was ist ein FinTech?
FinTech ist eine Abkürzung und steht für „Financial Technology". Der Begriff bezeichnet Technologieunternehmen, die digitale und innovative Lösungen in der Finanzbranche anbieten. Im Kern zielen FinTech-Unternehmen darauf ab, traditionelle Finanzdienstleistungen zu revolutionieren, zu automatisieren und effizienter zu gestalten.
Die Werkzeuge dafür sind moderne Technologien wie Blockchain, künstliche Intelligenz und Big Data. Durch ihre digitalen Angebote können FinTechs oft schneller und flexibler agieren als traditionelle Banken oder Finanzinstitute -- so bieten sie den Endverbraucher:innen oft nutzerfreundlichere und vor allem günstigere Finanzdienstleistungen, zum Beispiel Bankkonten und Börsenzugänge, an.
Beispiele: Was gehört zu FinTech?
FinTechs sind in verschiedenen Segmenten und Teilbereichen der Finanzbranche tätig. Die Bandbreite reicht dabei von simplem Banking über Investments bis hin zu Versicherungen. Hier einige Branchen, in denen FinTechs aktiv sind:
· Banken als FinTech: Unternehmen, die Online-Banking-Lösungen anbieten, ohne dass sie über physische Filialen verfügen. Hierzu zählen beispielsweise Neobanken, die alle Services ausschließlich digital anbieten.
· Zahlungsdienstleister: Firmen wie Mobile-Payment-Anbietende, die es ermöglichen, Zahlungen über digitale Endgeräte durchzuführen.
· Robo-Advisor: Digitale Plattformen, die Anleger:innen automatisiertes Portfoliomanagement auf Basis künstlicher Intelligenz bieten.
· P2P-Kredite: Plattformen, die Kreditgeber:innen direkt mit Kreditnehmer:innen verbinden, oft ohne Beteiligung traditioneller Finanzinstitute.
· InsurTechs / HealthTechs: Dies sind Technologieunternehmen im Versicherungs- und Gesundheitsbereich. Sie bieten als FinTech-Ausprägungen digitale Versicherungs- oder Gesundheitsprodukte an oder automatisieren die damit verknüpften Prozesse.
· Blockchain und Kryptowährungen: Unternehmen, die Technologien rund um die Blockchain entwickeln oder Kryptowährungsdienstleistungen wie Wallets oder Handelsplattformen anbieten.
Was ebenfalls zur Wahrheit gehört: Viele FinTechs wie beispielsweise Nuri aus Berlin verschwinden ähnlich schnell wieder vom Markt, wie sie aufgetaucht sind. FinTechs stecken zu Beginn in einem Spannungsfeld aus Erwartungen von Geldgeber:innen, dem eigenen Anspruch und natürlich dem Kundeninteresse.
Werden sie diesen Punkten nicht gerecht, kann gerade in der Anfangsphase ein solches Start-up zusammenbrechen -- selbst wenn es hohe finanzielle Unterstützung erhält.
FinTech: Die spannendsten Start-ups und Unternehmen in der Übersicht
Der FinTech-Markt boomt, vor allem im Bereich Krypto und Banking. Wir stellen Ihnen zehn spannende Unternehmen aus verschiedenen Bereichen vor. In der Tabelle finden Sie eine Kurzübersicht, danach gehen wir auf jedes FinTech detaillierter ein.
FinTech |
Gründungsjahr |
Segment |
Geschäftsmodell |
---|---|---|---|
Agicap Kostenlos testen |
2016 |
Cash-Management / Liquiditätsmanagement |
Cash-Management App zur Liquiditätsverwaltung (zusätzlich Debitoren- und Kreditorenmanagement) |
N26 |
2013 |
Digitales Banking |
Mobile Banking mit Girokonten und Kreditkarten |
PayPal |
1998 |
Zahlungsabwicklung |
Online-Transaktionen, Geldtransfer zwischen Privaten, BNPL-Angebot (buy now, pay later) |
BISON / Boerse Stuttgart Digital |
2018 |
Krypto / Börse / Vermögensverwaltung |
Krypto-Handelsplattform, auch weitere Finanzprodukte handelbar |
Adyen |
2006 |
Zahlungsabwicklung |
Payment-Service-Provider |
Quirion |
2014 |
Robo-Advisor / Vermögensverwaltung |
Digitale Finanzberatung und automatisierte Anlageverwaltung |
Stripe |
2010 |
Zahlungsabwicklung |
Payment-Service-Provider, Zahlungslösungen für Unternehmen |
Trade Republic |
2015 |
Börse / Vermögensverwaltung / Digitales Banking |
Neobroker (Handelsplattform für Aktien, ETFs, Derivate, Krypto) mit eigener Banklizenz |
CLARK |
2015 |
Digitale Versicherungen |
Versicherungsmanager für Privatkunden inklusive Beratung und Abschluss |
Klarna |
2005 |
Zahlungsabwicklung / Digitales Banking |
Zahlungsabwicklung und BNPL-Angebote, aber auch Bankprodukte wie Festgeld |
Die 10 spannendsten FinTechs im Check
Agicap: Ausgezeichnete Cash-Management-App
Agicap wurde 2016 gegründet und bietet eine Cash-Management-App an, mit der kleine und mittelständische Unternehmen ihre Liquidität überwachen können. Die innovative Softwarelösung ermöglicht es Organisationen, einen detaillierten Überblick über ihre Finanzen zu erhalten und zukünftige Cashflows besser zu planen.
Dafür fasst Agicap über hunderte Schnittstellen sämtliche Zahlungsströme eines Unternehmens in einer Oberfläche zusammen und analysiert so die Liquidität. Ebenfalls integriert sind Funktionen zum Debitoren- und Kreditorenmanagement.
Am 16. Mai 2023 erschien mit „Titans of Tech 2023" die jüngste Analyse der FinTech-Landschaft durch das renommierte Tech-M&A-Beraterunternehmen GP Bullhound. Der Report dient seit rund zehn Jahren als Bestandsaufnahme des FinTech-Sektors aus Investorensicht und gibt Einblick in die Entwicklungen, das Wachstum und die Perspektiven für Europas FinTechs.
Unter der Rubrik „Europas vielversprechendste Startups" gruppierten die Tech-Investment-Experten von GP Bullhound 50 der spannendsten Unternehmen mit dem Potenzial innerhalb der nächsten zwei Jahre zu „billion-dollar companies", den berühmten „Einhörnern" mit mehr als einer Milliarde Euro Bewertung, zu avancieren. An der Spitze des Rankings steht Agicap.
Ein Grund dafür ist die Flexibilität der Software, sich mit den wichtigsten FinTech-Tools auf dem Markt zu integrieren und die relevanten Daten für die Cashflow-Planung aus den Partner-Tools zu ziehen, intelligent zu kategorisieren und perspektivisch in die Liquiditätsprognosen einzuplanen.
N26: Die erste große FinTech-Bank
Das zweite Unternehmen auf unserer Liste ist eines, das lange als eines der vielversprechendsten Start-ups des deutschen FinTech-Markts galt. N26 ist eine Online-Bank (Neobank), die bereits 2013 gegründet wurde. Zu Beginn wuchs die Bank stark und sammelte in verschiedenen Finanzierungsrunden viele Millionen Investitionskapital ein.
Mit der Zeit kam es jedoch immer wieder zu Kontroversen, unter anderem in Bezug auf den Datenschutz. Gleichzeitig wuchs die Konkurrenz von N26. Heute kämpft die Bank mit rund 4,2 Millionen „ertragsrelevanten Kund:innen", wie die Bank selbst aussagt (eigene Angabe, Ende 2023), um Marktanteile.
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PayPal: Dominierender und strauchelnder Player in der FinTech-Branche
In einem Ranking der spannendsten FinTech-Unternehmen darf PayPal nicht fehlen. Das Unternehmen aus den USA ist das einzige auf der Liste, das im 20. Jahrhundert gegründet wurde und über 25 Jahre alt ist. PayPal wurde unter anderem vom Deutschen Peter Thiel und Elon Musk gegründet und wird von vielen Privatpersonen zur Zahlungsabwicklung untereinander genutzt. Auch „BNPL", also „buy now, pay later", hat der Konzern im Portfolio.
Das börsennotierte Unternehmen gilt als Vorreiter in vielen technologischen Bereichen -- und steht gleichzeitig in der Öffentlichkeit wie kaum ein zweites FinTech. Dieser Umstand sorgt dafür, dass der Börsenkurs immer wieder starken Ausschlägen nach oben wie unten ausgesetzt ist.
BISON / Boerse Stuttgart Digital: Krypto-FinTech aus Deutschland
Die Boerse Stuttgart Digital, eine Tochtergesellschaft der Gruppe Boerse Stuttgart, hat mit BISON 2018 eine eigene Krypto-Handelsplattform auf den Markt gebraucht. In reguliertem Umfeld lassen sich über die App bequem Bitcoin, Ethereum und mehr als 25 weitere Kryptowährungen kaufen, ohne ein eigenes Wallet haben zu müssen. Die Verwahrung übernimmt BISON selbst.
Mittlerweile lassen sich über die App auch Aktien und ETFs kaufen, das Angebot wurde in den letzten Jahren sukzessive ausgebaut und erweitert. Im Vergleich zu vielen anderen Krypto-Börsen wie Coinbase oder Kraken ist BISON auf allen Ebenen vom Serverstandort bis Support „deutsch".
Adyen: FinTech-App als PayPal-Konkurrenz
Adyen ist ein in der Niederlande, genauer gesagt Amsterdam, beheimatetes FinTech-Unternehmen, das 2006 gegründet wurde. Es bietet Zahlungsabwicklungslösungen für Unternehmen über Kreditkarten, Lastschriften, Banküberweisungen und einige andere Zahlungsmethoden an.
Das Geschäftsmodell ähnelt dem von PayPal stark, auch Adyen ist börsennotiert -- aber kleiner. Die Marktkapitalisierung des US-Konzerns liegt bei 62,8 Milliarden US-Dollar, Adyen kommt „nur" auf rund 45 Milliarden (Stand Februar 2024). Dafür wächst der niederländische Konzern stärker -- die Lücke zu PayPal, gemessen an der Marktkapitalisierung, wird immer kleiner.
Quirion: Finanzanlage einfach gemacht
Quirion ist wie N26 ein Unternehmen und ein Angebot, das aus der FinTech-Start-up-Szene Berlins entspringt. Gegründet wurde das Angebot der Quirin Bank im Jahr 2014, es handelt sich um einen Robo-Advisor. Kund:innen können damit ihre Geldanlage einer künstlichen Intelligenz überlassen.
Über einen Fragebogen wird die Risikotoleranz des oder der Anleger:in ermittelt, der Robo-Advisor legt daraufhin entsprechend der aktuellen Marktphasen das zur Verfügung stehende Kapital an oder verkauft Positionen.
Quirion gilt als einer der besten und größten Robo-Advisor auf dem deutschen Markt. Ende März 2022 betrug das verwaltete Vermögen knapp 1,1 Milliarden Euro. Insgesamt verwaltet der Robo-Advisor gemeinsam mit dem „Mutterkonzern", der Quirin Bank, 7,8 Milliarden Euro an Kundengeldern.
Stripe: Financial Technology in Reinform
PayPal, Adyen, Stripe: Nicht selten werden diese drei FinTechs miteinander verglichen. Ähnlich wie die beiden bereits vorgestellten Unternehmen bietet Stripe eine Online-Zahlungsabwicklung, primär für Online-Händler:innen, an. Der Konzern wurde 2010 gegründet und hat seinen Hauptsitz -- wie viele andere Techkonzerne auch -- im US-Bundesstaat Kalifornien.
Im Vergleich zu den beiden Konkurrenten ist Stripe jedoch (noch) nicht börsennotiert. Laut Unternehmensaussagen des mit rund 50 Milliarden US-Dollar bewerteten Konzerns war die Entscheidung für oder gegen den Börsengang ursprünglich im Laufe des Jahres 2023 zu erwarten -- bis heute gibt es dazu aber keine weiteren Angaben.
Trade Republic: Wertpapiere handeln mit dem Neobroker
Trade Republic gilt gemeinsam mit Scalable Capital als größter und bekanntester Neobroker in Deutschland. Auf der Plattform können Anleger:innen ohne große Hürden und Gebühren Aktien, ETFs, Kryptowährungen und weitere Finanzinstrumente handeln. Zudem gibt es ein Tagesgeld-Angebot, das zu den attraktivsten in Deutschland gehört.
Das Berliner Start-up ist mittlerweile zu einem größeren FinTech-Konzern herangewachsen, das über die Jahre hunderte Millionen Kapital zur Unternehmensfinanzierung akquirieren konnte. Trotz eines deutlichen Abschlags im Vergleich zur 5-Milliarden-Bewertung, die noch 2022 aufgerufen wurden, liegt das Unternehmen mit einer 2023er-Bewertung von 2,7 bis 3,5 Milliarden US-Dollar immer noch deutlich über der magischen Marke von einer Milliarde.
Seit Dezember 2023 ist Trade Republic zudem als Vollbank lizenziert. Ein erstes Produkt erschien daraufhin sofort -- eine Kreditkarte mit verschiedenen Funktionen wie automatisierter Geldanlage von kleineren Wechselbeträgen.
CLARK: Versicherungen modern gedacht
CLARK ist das erste und einzige InsurTech-Unternehmen auf unserer Liste, das ebenfalls immer wieder auch als FinTech bezeichnet wird. Mit dem Tool können Privatnutzer:innen ihre Versicherungen analysieren lassen, bestehende Verträge kündigen und neue schließen.
Der gesamte Service ist für den oder die Endverbraucher:in dabei kostenlos. Der Umsatz des 2015 gegründeten FinTechs kommt also nicht von den nach eigenen Angaben mehr als 700.000 Kund:innen -- sondern über Provisionen der Versicherungsanbietenden.
Wie viel das Unternehmen genau wert ist, lässt sich schwer feststellen. Die letzte Finanzierungsrunde liegt bereits mehrere Jahre zurück, 2021 lag die Bewertung bei über einer Milliarde Euro.
Klarna: 20 Jahre Wachstum
Klarna zählt zu den bekanntesten FinTechs in Europa und wurde bereits 2005 in Schweden gegründet. Der Umsatz lag im Jahr 2022 bei rund zwei Milliarden Euro, das FinTech mit Sitz in Stockholm beschäftigt weltweit über 5.000 Mitarbeiter:innen.
Als einer der Pioniere im BNPL-Segment hat sich Klarna mittlerweile fest im globalen FinTech-Markt etabliert. Die App des Unternehmens ermöglicht es Nutzer:innen, in verschiedenen Geschäften einzukaufen und dabei die Zahlungsoptionen von Klarna zu nutzen. Diese Flexibilität hat Klarna zu einer beliebten Wahl für Millionen von Verbraucher:innen weltweit gemacht. Mittlerweile bietet Klarna auch Festgeld an -- das Unternehmen hält bereits seit 2017 eine Banklizenz der schwedischen Bankenaufsicht.
Die schwierige Zeit für FinTechs in den Jahren 2021 und 2022 hat sich auch in der Bewertung Klarnas niedergeschlagen. War das Unternehmen 2021 laut Bewertung noch 45,6 Milliarden wert, sind es 2022 nur noch 6,6 Milliarden Euro gewesen. Eine neuere Bewertung gibt es nicht.
Wie groß ist der FinTech-Markt?
Welches massive Potenzial der FinTech-Markt den zehn vorgestellten Unternehmen bietet, zeigt ein Blick auf die prognostizierte Entwicklung des Gesamtmarkts. Heute setzt der FinTech-Markt bereits rund 245 Milliarden US-Dollar um. Bis 2030 soll dieser Wert sich ungefähr versechsfachen und auf 1,5 Billionen ansteigen. Der Anteil am gesamten Finanzmarkt würde dann bereits sieben Prozent betragen -- aktuell liegt er erst bei zwei Prozent. Diese Zahlen errechnet der „Global FinTech 2023"-Report der Boston Consulting Group.
Im „The 2024 State of Fintech Report" vermutet F-Prime Capital zudem, dass die Konsolidierung im FinTech-Markt, die vor allem 2021 und 2022 infolge der Corona-Pandemie erfolgte, ihren Boden gefunden hat. Der „F-Prime Fintech Index" lag 2021 noch bei einer Marktkapitalisierung von 1,3 Billionen US-Dollar, fiel im Jahr darauf aber bis auf 389 Milliarden US-Dollar. Im Jahr darauf folgte eine Erholung -- im Dezember lag der Index wieder bei 573 Milliarden US-Dollar.
FAQ: Meistgestellte Fragen zu FinTechs
Was ist die Bedeutung von „FinTech"?
Die Abkürzung FinTech steht für Financial Technology.
Wie funktioniert FinTech?
FinTechs nutzen moderne Technologien, um traditionelle Finanzdienstleistungen zu revolutionieren, zu verbessern oder gänzlich neue Angebote zu schaffen. In erster Linie kommen dafür Automatisierung, Data Analytics und künstliche Intelligenz, bei entsprechenden Anbietern auch Blockchain-basierte Technologien zum Einsatz.
Was sind FinTech-Unternehmen?
Als FinTechs werden alle innovativen Unternehmen bezeichnet, deren Geschäftsmodell technologiebasiert im Bereich Finanzen angesiedelt ist. Welche FinTechs gibt es in Deutschland?
Deutschland hat eine wachsende FinTech-Szene mit einigen Unternehmen, die bereits seit einigen Jahren erfolgreich am Markt sind. Dazu zählen beispielsweise N26 (digitales Banking), Raisin (Robo-Advisor), CLARK (InsurTech) oder Trade Republic (Brokerage).
Sind FinTechs Banken?
Nein, FinTechs sind nicht zwingend Banken. Da in den letzten Jahren verstärkt digitale Banken als FinTechs aus dem Boden geschossen sind, liegt diese Vermutung nahe. FinTechs können aber ebenfalls Lösungen aus der Versicherungsindustrie wie CLARK oder dem Wertpapierhandel wie Trade Republic oder Quirion sein.
Was versteht man unter FinTech-Aktien?
Etwas umgangssprachlich als „FinTech-Aktien" werden die Unternehmen und FinTechs bezeichnet, die börsennotiert sind. Dazu zählen aus unserer vorgestellten Liste PayPal und Adyen.
Welche Trends gibt es im Bereich FinTech?
Vor allem Blockchain-basierte Trends und die immer stärkere Integration von künstlicher Intelligenz und Machine Learning sind starke FinTech-Trends. Zudem werden BNPL-Angebote (buy now, pay later) immer attraktiver. Adyen beispielsweise bietet diesen Service seit Februar 2024 auch für Geschäftskunden an.
