Robo-Advisor für Firmen sind eine attraktive Alternative im Liquiditätsmanagement

Beim professionellen Liquiditätsmanagement spielen sie eine immer größere Rolle: Robo-Advisor für Firmen. So ist es für Unternehmen denkbar einfach, von bewährten Vermögensverwaltungs-Strategien an den Kapitalmärkten zu profitieren und eine gute Rendite zu erzielen. Es gibt sogar besonders flexible, günstige und digitale Möglichkeiten – mit einem direkten persönlichen Ansprechpartner.

Robo Advisor für Firmen werden immer wichtiger
Zu einem optimalen Liquiditätsmanagement gehört ein guter Überblick. Dabei helfen Robo-Advisor für Firmen - etwa für Beträge, die in den nächsten Jahren flexibel angelegt werden sollen. Ziel: Mit dem Firmenvermögen eine gute Rendite erzielen, indem man von der Entwicklung der weltweiten Kapitalmärkte profitiert. Dabei sind für die Optimierung Ihrer Liquidität maximale Flexibilität und die perfekt passende Anlagestrategie besonders wichtig.
Vorteile einer digitalen Vermögensverwaltung
Eine digitale Vermögensverwaltung kann hier eine optimale Lösung bieten: Durch die Antwort auf kurze Online-Fragen wird eine für Ihr Unternehmen passende Anlagestrategie ermittelt. Das Geld wird dann in Indexfonds, sogenannten ETFs (Exchange Traded Fonds) angelegt. Bei growney – einem der bekanntesten und größten Robo-Advisor - partizipieren Sie zum Beispiel breit gestreut an der Wertentwicklung von bis zu 5.000 Aktien und Staats-/Unternehmensanleihen weltweit. ETFs sind börsennotiert und deshalb börsentäglich verkaufbar. So bleiben Ihre Firmenfinanzen flexibel, falls Sie aus irgendeinem Grund doch einmal auf Ihre Reserven zugreifen müssen. Es gibt bei einem Robo-Advisor in der Regel auch keine Vertragslaufzeiten oder Kündigungsfristen.
Empfohlen von Stiftung Warentest
Die Finanzexperten der Stiftung Warentest empfehlen ausdrücklich eine Geldanlage mit Indexfonds (ETFs). Grund: So gehen Sie ein geringeres Risiko ein als mit dem Kauf einzelner Aktien, weil Sie auf eine deutlich höhere Anzahl von Wertpapieren setzen. Viele Untersuchungen zeigen zudem: Von der Entwicklung eines ganzen Index zu profitieren, erzielt häufig eine viel höhere Rendite als wenn ein Fondsmanager über die Auswahl von Aktien, Anleihen oder anderen Anlagen entscheidet. Gerade über mehrere Jahre gesehen, schafft es nur eine kleine Minderheit von Fondsmanagern besser zu sein als der Index.
Wie funktioniert ein Robo-Advisor für Firmen? In nur wenigen Schritten lässt sich bei einem Robo-Advisor ein Firmendepot eröffnen:
- Sie beantworten ein paar Fragen zur finanziellen Situation Ihres Unternehmens. Das geht direkt online und dauert nur wenige Minuten.
- Der Robo-Advisor bietet Ihnen daraufhin eine passende Anlagestrategie an. Welche das ist und welche Aufteilung zwischen Aktien und Anleihen empfohlen wird, ergibt sich aus Ihren Antworten.
- Sie wählen die Anlagestrategie für Ihr Unternehmen und geben die Daten ein. Wenn Sie Wünschen, können Sie dabei auch von der Empfehlung abweichen.
- Um Ihr Firmendepot zu eröffnen, müssen noch bestimmte Unterlagen eingereicht werden. Welche das sind, ergibt sich aus den gesetzlichen Bestimmungen.
- Sobald Ihr Depot eröffnet ist, verwalten Sie es direkt online. Dabei können Sie auch je nach Bedarf mehrere Anlageziele eröffnen (auch mit unterschiedlichen Strategien) – ganz so, wie es das Liquiditätsmanagement für Ihr Unternehmen erforderlich macht.
Persönlicher Service
Es gibt Robo-Advisor, die Sie als Firmenkunden besonders stark unterstützen – etwa mit einem festen persönlichen Ansprechpartner. Ein Beispiel dafür ist der digitale Vermögensverwalter growney. Schon vor Depoteröffnung können Sie hier ein unverbindliches Vorstellungsgespräch buchen und sich die genauen Details erläutern lassen oder Ihre Fragen stellen. Ihr Ansprechpartner unterstützt Sie auch bei Einreichung aller notwendigen Unterlagen für Ihre Depoteröffnung.
Gerade diese Kombination aus einer besonders einfach zugänglichen digitalen Vermögensverwaltung und der persönlichen Betreuung durch einen festen Ansprechpartner macht Robo-Advisor für Firmen so attraktiv. Diese Form der Geldanlage gewinnt für das Liquiditätsmanagement von Unternehmen deshalb zunehmend an Bedeutung.

Sicherheit spielt eine große Rolle
Von großer Relevanz ist dabei die Sicherheit der investierten Firmengelder. Eine digitale Vermögensverwaltung bietet dabei eine besonders hohe Absicherung. Die erworbenen Indexfonds sind bei einer deutschen Bank in einem Firmendepot hinterlegt. Dieses Depot ist ausdrücklich als Sondervermögen deklariert, gehört allein dem Depotinhaber – also Ihrer Firma. Das bleibt auch im (extrem unwahrscheinlichen) Fall einer Bankeninsolvenz so, der Depotinhalt kann dann einfach an ein Depot bei einer anderen Bank übertragen werden. Die Absicherung als Sondervermögen gilt in unbeschränkter Höhe.
Weniger Kosten, mehr Rendite
Je geringer die regelmäßigen Kosten sind, umso mehr Rendite kommt direkt dem investierten Firmenvermögen zugute. Digitale Vermögensverwalter sind deshalb besonders interessant, wie ein kleines Beispiel zeigt: Erzielt Ihr Investment eine durchschnittliche Bruttorendite von 8,5 % p.a., so bleiben davon nach Abzug der Kosten bei einer klassischen Vermögensverwaltung (1,5 % Kosten p.a. + 1,0 % Produktkosten) 6,0 % übrig. Bei einer digitalen Vermögensverwaltung (Beispiel growney: 0,38 % Kosten p.a. + 0,16 % p.a. Produktkosten) sind es 7,96 %. Gerade wenn Sie für Ihr Unternehmen ein vernünftiges Finanz- und Liquiditätsmanagement anstreben, ist das ein deutlicher Unterschied.
Welches ist der beste Robo-Advisor für Firmen?
Die Stiftung Warentest hat 25 Robo-Advisor ausführlich überprüft und dabei sehr große Qualitätsunterschiede festgestellt: Gleich acht Mal vergaben die Experten die Note "Mangelhaft" (Finanztest 07/21). Als einziger Robo Advisor wurde growney mit "Sehr gut" ausgezeichnet – für eine Geldanlage von 100.000 Euro. Hinzu kommt, dass nicht alle Robo-Advisor für Firmen einen individuellen Service anbieten – beim Testsieger growney ist dies allerdings der Fall.
