Das Ende des Bauchgefühls bei der Cashflow-Planung und Steuerung des Unternehmens: hhpberlin
Stefan Truthän, Geschäftsführender Gesellschafter der hhpberlin, Ingenieure für Brandschutz GmbH, veranschaulicht, wie Agicap seinem Unternehmen dabei half, unnötige Kosten zu identifizieren.
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Key Takeaways
Geschäftsführern wie Stefan Truthän steht oftmals nur der Kontostand als absolute Kennzahl zur Verfügung, um unternehmerische Entscheidungen zu treffen.
Für eine zukunftsorientierte Organisation und Steuerung des Unternehmens reicht der bloße Kontostand nicht aus.
Wo Truthän als geschäftsführender Gesellschafter von hhpberlin früher noch auf sein Bauchgefühl hören musste, gibt es mit der Kombination von Agicap Cashflow, Payment und CashCollect ein sehr viel genaueres System.
Neben der schnelleren, transparenteren und automatisierten Abwicklung der wichtigsten finanzverwalterischen Aufgaben half Agicap auch bei der Identifikation und Optimierung von Kosten in der Organisation. So konnte ein großer siebenstelliger Betrag eingespart werden.
Die Kopplung von Agicap Payment mit Agicap Cashflow und Agicap CashCollect erlaubt etwas, was wir vorher nicht hatten: eine neue Arbeitsweise, in der eine bessere Planbarkeit zur Steuerung der Organisation beiträgt.
8
Standorte in ganz Deutschland
200
Mitarbeiter:innen
Mehr als 1 Million
Euro an Einsparungen durch Agicap
Kundengeschichte
Stefan Truthän, geschäftsführender Gesellschafter des Ingenieurdienstleisters für Brandschutz hhpberlin, wünschte sich schon lange ein einfach nutzbares Tool für die Liquiditätsplanung, das ihn beim Finden und Treffen von strategischen Unternehmensentscheidungen unterstützt. Bei der hhpberlin Ingenieure für Brandschutz GmbH hat man deswegen Agicap ausgiebig getestet, um herauszufinden, ob es eine effektive Übersicht über die Unternehmensliquidität bietet.
Die hhpberlin ist nicht nur in Deutschland, sondern weltweit aktiv. Mehr als 200 Mitarbeiter:innen betreuen komplexe Sonderbauvorhaben wie den Bau von Hochhäusern, Tunneln, Flughäfen, Bahnhöfen und Stadien. Mittlerweile betreut die hhpberlin mehr als 1.000 solcher Projekte gleichzeitig.
Mit Agicap hat sich ein Werkzeug bei hhpberlin etabliert, das uns in die Lage versetzt hat, Cash Management, Cashflow ganz neu zu interpretieren.
Mit einem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum von zehn Prozent in den letzten 20 Jahren hat sich auch die Anzahl der betreuten Projekte bei der hhpberlin stetig nach oben entwickelt. Einen Überblick über die Finanzierung jedes einzelnen Projekts zu behalten, wurde dabei immer schwieriger. Zudem war es eine Herausforderung, die Liquidität über sämtliche Projekte und über das Unternehmen hinweg zu überwachen.
Oftmals muss die hhpberlin für mehrere Monate in Vorfinanzierung gehen, bis eine Zwischenrechnung für ein Projekt gestellt wird: Eine massive Herausforderung für den Erhalt der Unternehmensliquidität, die ohne akkurate Planung nur sehr schwer zu meistern ist.
Agicap hat das Ende des Bauchgefühls eingeläutet.
Kundenwünsche
Mehr Transparenz: bestenfalls eine tagesgenaue Übersicht über die Liquidität innerhalb eines einzelnen Projekts und über die unternehmensweite Liquidität
Mehr Überblick: die Liquidität sowohl für eine Gesellschaft, als auch in konsolidierter Ansicht über sämtliche Gesellschaften hinweg anschaulich darstellen können
Mehr Planungssicherheit: eine feinmaschige Darstellung der Datenlage und eine Prognosefunktion, die die erwarteten Ausgaben und Kosten in sämtlichen Projekten klar darstellt
Grundlegende Kompatibilität: eine cloudbasierte Software, die sich an alle vorhandenen Geschäftskonten und Finanztools im Unternehmen integrieren lässt
Schneller Support und fortlaufende Entwicklung des Tools mit einem offenen Ohr für Kundenwünsche
Lösung
In Agicap fand Stefan Truthän schließlich die Lösung, die seine Mindestanforderungen erfüllte. Er und seine Mitarbeiter:innen testeten Agicap ausgiebig und zeigten sichbegeistert, denn das Tool bot alles, was man sich für die Liquiditätsplanung im Unternehmen gewünscht hatte.
Ein mittlerweile unverzichtbares Hilfsmittel für Stefan Truthän ist die Prognosefunktion in Agicap. Mit ihrer Hilfe hat er mehrere Liquiditätsszenarien erstellt, die täglich mit den aktuellen Kontotransaktionen gefüttert und somit up-to-date gehalten werden.
All diese Fähigkeiten, in einer Lösung, so haben wir einen großen siebenstelligen Betrag an Optimierungen identifiziert, und einzig und allein Agicap hat uns dabei geholfen, diese Daten sichtbar zu machen. Agicap hat es geschafft für hhpberlin Cashflow zu entmystifizieren.
Der Geschäftsführer schaut sich so z.B. an, welche Auswirkungen ein Einbruch von 50 Prozent der Projekte auf die Liquidität des Unternehmens haben würde. Auf der anderen Seite hat er auch ein Szenario erstellt, bei dem von einem überdurchschnittlichen Wachstum von 20 Prozent ausgegangen wird. Auf diese Weise sieht Stefan Truthän das gesamte Spektrum, auf dem sich die Unternehmensliquidität bewegen könnte. Das gibt ihm schon im Voraus die Möglichkeit, für solche Szenarien vorzusorgen und Fluchtwege auszuloten.
Neben Agicap Cashflow nutzt Stefan Truthän auch ausgiebig Agicap Payment und Agicap CashCollect, um das Working Capital zu optimieren. Sei es das Zahlen über das SEPA-Verfahren mit der Bank via Payment oder die Ablösung einer isolierten Lösung für das Mahnwesen durch CashCollect, es konnten viele Kosten im Unternehmen gespart werden. Mit CashCollect konnte hhpberlin sogar die Forderungslaufzeit nahezu halbieren und Kunden dazu motivieren, schneller ihre Rechnungen zu bezahlen.
Fazit
Smarte unternehmerische Entscheidungen sollten nicht mit einem Blick auf den Kontostand gemacht werden. Ein differenzierteres Cashflow-Monitoring ist zentral.
Die Kombination von Agicap CashFlow, Payment und CashCollect bietet effizientere Prozesse im Finanzmanagement.
Es ist kein Bauchgefühl mehr notwendig bei Kosteneinsparungen und der Optimierung des Working Capitals, wenn man zu jeder Zeit die relevanten Daten zur Hand hat.
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