Socha: Dank Agicap keine Liquiditätsprobleme mehr bei Immobilieninvestitionen
Die Socha Immobiliengruppe aus Düsseldorf wurde 2017 von dem Ehepaar Judith und Daniel Sochaczewski gegründet. Das Familienunternehmen konzentriert sich auf den kurzfristigen Handel mit Immobilien, hat mittlerweile aber auch langfristige Objekte in ihrem Portfolio. Im Laufe der Zeit ist das Unternehmen stark gewachsen und besteht nun aus mehreren Unternehmen. Viele Projekte laufen parallel. Das Cashflow-Management wurde dadurch unüberschaubar und es musste eine Lösung her: Agicap war dafür perfekt geeignet.
Herausforderungen für Wachstumsunternehmen in der Immobilienbranche
Der kurzfristige Immobilienhandel begann für Judith und Daniel nebenher, als sie noch in zwei Vollzeitjobs tätig waren. Sie investierten in renovierungsbedürftige Immobilien im Raum Düsseldorf, renovierten diese und verkauften sie dann weiter: Ein Geschäftsmodell, dem sie bis heute treu geblieben sind und auf dem auch der Fokus liegt. Im Laufe der Zeit kamen jedoch auch der Kauf von Mehrfamilienhäusern dazu, die langfristig im Portfolio gehalten werden.

Aus dem Geschäftsmodell ergeben sich unterschiedliche Zahlungsströme: Regelmäßige kleinere aus den Vermietungen und unregelmäßige größere aus dem Verkauf von Immobilien. Anfangs plante Daniel den Cashflow in seinem Kopf. "Ich habe nicht mal Excel benutzt. Da wir immer nur ein Projekt nach dem anderen gemacht haben, ging das auch ganz gut. Kompliziert wurde es aber, als wir mehrere Projekte nebeneinander laufen hatten. Da hatte ich keinen Überblick mehr."
Der fehlende Überblick in Sachen Cashflow führte die Socha Immobiliengruppe dann öfters in unschöne Situationen: Projekte verzögerten sich, der Verkauf fand einige Monate später als geplant statt und somit gab es zum erwarteten Zeitpunkt keinen Cashflow. Es musste dann kurzfristig nach Nachschussfinanzierungen gesucht werden, um die Liquidität aufrechtzuerhalten und die nächsten Projekte anzustoßen.
"Das war für uns der Punkt, an dem wir gesagt haben, dass wir professionelle Unterstützung im Liquiditätsmanagement brauchen", sagt Judith. Man sah sich also nach Lösungen um und wurde bei Agicap fündig.

Agicap Erfahrungen: Mehr Planungssicherheit in einer unsicheren Branche
Agicap wurde bei der Socha Immobiliengruppe eingeführt und sämtliche Bankkonten aller verbundener Unternehmen integriert.
Planung von Szenarien besonders wertvoll
Als besonders vorteilhaft hat sich für Daniel die Szenarienplanung herausgestellt. Sie erlaubt es, ausgehend vom Hauptplanungsszenario, Nebenszenarien zu generieren, in denen bestimmte Cashflow-Situationen durchgespielt werden können.
Durch das Übereinanderlegen verschiedener Szenarien kann Daniel schon im Voraus abschätzen, wie lange der aktuelle Cashflow noch reicht, zu welchem Zeitpunkt eventuell eine Finanzierung beantragt werden muss oder wann das nächste Projekt in Angriff genommen werden kann.

Konsolidierung für mehrere Unternehmen
Da die Socha Immobiliengruppe aus mehreren Unternehmen besteht, ist auch die konsolidierte Ansicht in Agicap für Daniel sehr wichtig. "Wir müssen immer die Cashflows in allen Unternehmen im Auge behalten. Braucht man in einem mal einen sechsstelligen Betrag und zum selben Zeitpunkt im anderen auch, kommen da sehr schnell sehr hohe Summen zusammen, für die man eine Finanzierung beantragen muss. Da muss man dann schon genau wissen, wie sich der Cashflow in den einzelnen Unternehmen und im Gesamtunternehmen entwickelt, dass man da richtig finanziert."
Agicap hilft Unternehmen beim Wachstum
Daniel hat die Vorzüge, die Agicap bietet, schnell zu schätzen gelernt. Das Tool erspart ihm Kopfzerbrechen und durch die genaue Planung können Finanzierungen zu besseren Konditionen abgeschlossen werden. Wenn er Agicap in drei Worten beschreiben müsste, würde er diese wählen: „Transparenz, Integration und Professionalität.“
Agicap hilft der Socha Immobiliengruppe, ihr Cashflow-Management professionell zu erledigen. Gerade junge Unternehmen, die noch ganz am Anfang in der Wachstumsphase stecken, vernachlässigen dies jedoch, was ernste oder zumindest teure Folgen haben kann.

Daniel hat diese Lektion glücklicherweise schon früh gelernt. Jungen Unternehmer:innen, die sich gerade etwas aufbauen, würde er deshalb folgenden Rat geben: "Ich kann nur jedem Unternehmen empfehlen, möglichst früh mit einem professionellen Cashflow-Management anzufangen – egal, in welcher Branche man tätig ist. Es ist einfach zu wichtig, um es unprofessionell zu erledigen."